Ich befürchte auch, dass der Verkehr durch Einbahnstraßen auf benachbarte Seitenstraßen umgeleitet wird.
Eine Einbahnstraßenregelung in der Hinterstraße könnte zusätzlich noch zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit unvernünftiger Autofahrer und damit zu einer Gefährdung der Fußgänger (viele Kinder benutzen die Straße auf dem Weg zur Kita)führen. Da die Einfahrt auf die Marktstraße schlecht einzusehen ist, kann nur die vorgeschlagene Richtung sinnvoll sein. Dies bedeutet aber, dass keine Straßen von rechts einmünden, so dass man nie anhalten müsste.

Wäre es nicht sinnvoll, auch in Anbetracht der leeren Kassen, mit innerörtlichen Maßnahmen abzuwarten, wie stark das Verkehrsaufkommen sein wird, wenn die Umgehung fertig ist?