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Profil von Achtziger

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emo
Ich möchte Heiden Recht geben. Das Freizeitgelände ist mittlerweile ein Schandfleck. Auch der Weg von und zum Freizeitgelände ist in einem schlechten Zustand.
Genauso wie der Weg zwischen Riedweg und Maxdorfer Straße/Mühltorstraße an der Isenach entlang. Nach zahlreichen Bauarbeiten durch einen Gasversorger wurde der Weg nicht mehr in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt, sondern geschottert. Gerade ältere Radfahrer fühlen sich auf dem unebenen Grund unsicher und weichen über die angrenzende Wiese aus, wo sich mittlerweile ein Parallelweg gebildet hat. Kein schöner Anblick.
Ortsentwicklung
emo
Die Einrichtung eines solchen Forums ist sehr begrüßenswert, und es ist auch schade, dass es bisher kaum genutzt wurde. Ich habe aber erst heute durch den Zeitungsartikel in der Rheinpfalz davon erfahren, insofern ist zu hoffen, dass sich die Seiten hier noch mit Leben füllen werden.
Zu den Planungen bezüglich Verkehr bzw. ÖPNV möchte ich zwei Fragen bzw. Anmerkungen loswerden und zur Diskussion stellen:
1.) An der Querungshilfe in der Maxdorfer Straße im Bereich der Bäckerei Jülly sind vor allem morgens während des Schülerverkehrs teilweise abenteuerliche Verkehrsverhältnisse zu beobachten. Manchmal halten mehrere Busse gleichzeitig an der auf gleicher Höhe befindlichen Haltestelle, um Schüler ein- oder aussteigen zu lassen, und verstellen so die Fahrbahn Richtung Maxdorf, so dass einzelene ungeduldige Autofahrer links an der Verkehrsinsel vorbeifahren. Hinzu kommen die Kunden der Bäckerei Jülly, die ihre Autos an eben genau dieser Stelle auf dem Kundenparkplatz ein- und ausparken wollen. Wäre es im Zuge der Verkehrsberuhigung und der Herabstufung von der Kreisstraße zur Ortsstraße nicht sinnvoller die Querungshilfe zurückzubauen und die Verkehrsbeziehungen zu entzerren, also stattdessen einige Meter versetzt in Höhe des Fußweges Richtung Korngärtenstraße einen Zebrastreifen anzulegen? Das wäre meiner Ansicht nach deutlich sicherer und würde dort auch viel mehr Sinn machen (Zugang für Kinder zum Prot. Kindergarten).
2.) Wieso gibt es in der neuen Ortsmitte keine Haltestelle für Bus und Ruftaxi? Wäre eine Haltestelle "Rathausplatz" im neuen Zentrum Lambsheims für die Erreichbarkeit der dortigen Geschäfte und des Rathauses nicht wünschenswert? Denkbar wäre z.B. die Anlage einer Haltestelle im Bereich der alten Heppes-Villa, die im Ringverkehr gemeinsam mit der Karl-Wendel-Schule angefahren werden könnte.
Verkehr
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